Un paio d’anni fa feci riparare una “vecchia” cuffia elettrostatica acquistata su Internet dal signor Sombetzki. Attraverso quell’oggetto capì immediatamente che quello era per me il modo più corretto per riprodurre la mia musica preferita. Una cosa tuttavia mi mancava: una scena sonora che si sviluppasse dinanzi a me. Iniziai allora l’affannosa ricerca di un paio di diffusori elettrostatici che potessero adattarsi alle esigue dimensioni del mio locale d’ascolto (4.40 x 2.40 m). La cosa tuttavia sembrava per me essere senza speranza. Fu quasi per caso che scoprì sul sito del signor Sombetzki un suo nuovo prodotto, gli ESL-Home, che, almeno sullo schermo del mio PC, apparivano come “l’uovo di Colombo” in grado cioè di risolvere molti problemi tipici degli elettrostatici: un diffusore di dimensioni ridotte, monovia e fullrange che scenda nei bassi, con modeste pretese per quanto riguarda l’amplificatore (che comunque deve essere di buona qualità!) e soprattutto che si possa utilizzare anche in spazi ridotti (l’ascolto avviene a soli 60-70 cm di distanza).
Così alcuni mesi fa decisi di contattare Sombetzki, il quale mi offrì l’occasione di provare il suo nuovo prodotto direttamente a casa mia. Dopo una ventina di minuti d’adattamento, capì che le potenzialità di questo sistema di diffusori era veramente notevole. L’ascolto di alcuni LP e CD (ben registrati !!) mi trasportò in un altro mondo: con gli ESL-Home riscoprivo da un lato le caratteristiche di velocità, dettaglio e correttezza timbrica delle mie cuffie, tuttavia con l’aggiunta di una scena incredibilmente ampia, profonda e dettagliatissima: lo Steinway col quale Kovacevich suona le Ballades di Brahms era lì davanti a me, dinamico e maestoso come non mai. E così pure la cantante italiana di musica leggera Mina con la sua incredibile voce o il grande violinista Christian Ferras col suo Stradivari Milanolo nell’interpretazione del Concerto per violino di Tschaikowski o Wynton Marsalis nell’esecuzione del Concerto per tromba di Hadyn.
Dopo quella prova mi resi subito conto che quei diffusori elettrostatici non sarebbero più dovuti uscire da casa mia: la mia attenzione era infatti ora tutta rivolta alla musica e non più all’impianto.
Grazie signor Sombetzki!
Fabrizio Fababi - Svizzera
Il mio Impianto
Integrato: Marantz 1200B con pre-pre Rothmann Project-Four
CD-Player e Dac : Pro-ject Box & Dac RS
Giradischi: - Well Tempered Amadeus con MC Benz The Blue
- Thorens TD 320 con Accuphase AC-3
Tuner: Dynaco FM3 (a valvole)
Diffusori: - Sombetzki ESL-Home
- Acoustic Research AR-6
Cuffie: - Mikro Seiki MS2 + MP1 con nuova membrana da 1.5 micron (Sombetzki)
- AKG 240 DF Monitor
Registratore digitale: Edirol R1
Così alcuni mesi fa decisi di contattare Sombetzki, il quale mi offrì l’occasione di provare il suo nuovo prodotto direttamente a casa mia. Dopo una ventina di minuti d’adattamento, capì che le potenzialità di questo sistema di diffusori era veramente notevole. L’ascolto di alcuni LP e CD (ben registrati !!) mi trasportò in un altro mondo: con gli ESL-Home riscoprivo da un lato le caratteristiche di velocità, dettaglio e correttezza timbrica delle mie cuffie, tuttavia con l’aggiunta di una scena incredibilmente ampia, profonda e dettagliatissima: lo Steinway col quale Kovacevich suona le Ballades di Brahms era lì davanti a me, dinamico e maestoso come non mai. E così pure la cantante italiana di musica leggera Mina con la sua incredibile voce o il grande violinista Christian Ferras col suo Stradivari Milanolo nell’interpretazione del Concerto per violino di Tschaikowski o Wynton Marsalis nell’esecuzione del Concerto per tromba di Hadyn.
Dopo quella prova mi resi subito conto che quei diffusori elettrostatici non sarebbero più dovuti uscire da casa mia: la mia attenzione era infatti ora tutta rivolta alla musica e non più all’impianto.
Grazie signor Sombetzki!
Fabrizio Fababi - Svizzera
Il mio Impianto
Integrato: Marantz 1200B con pre-pre Rothmann Project-Four
CD-Player e Dac : Pro-ject Box & Dac RS
Giradischi: - Well Tempered Amadeus con MC Benz The Blue
- Thorens TD 320 con Accuphase AC-3
Tuner: Dynaco FM3 (a valvole)
Diffusori: - Sombetzki ESL-Home
- Acoustic Research AR-6
Cuffie: - Mikro Seiki MS2 + MP1 con nuova membrana da 1.5 micron (Sombetzki)
- AKG 240 DF Monitor
Registratore digitale: Edirol R1
August 2016
Herr Sombetzki bat mich, ein paar Sätze über meine neuen Elektrostaten ESL PRO zu schreiben. Dem komme ich gerne hiermit nach.
Als Freund von Jazz, R & B und elektronischer Musik hörte ich über 2 Anlagen: modifizierter Marantz CD 17 +
Vorverstärker von Funk Tonstudiotechnik + Sennheiser HD 650. Dies ist die Anlage mit Bassdruck, bestens geeignet für R & B.
Und dann noch die "Hochauflösende": Philips High-End DVD-Spieler oder Audio-PC als Zuspieler + Selbstbau-DA-Wandler mit 2 x 8 DACs +Vorverstärker von Funk Tonstudiotechnik + Sennheiser HD 800. Diese Anlage löst extrem fein auf, gerade gut aufgenommene Jazz-CDsund die HD_Audio-Downloads sind hier ein Hörgenuss.
Konventionelle Lautsprecher waren wegen der Anforderungen an die Raumakustik nie ein Thema. Eine kurze Übersicht über die Einflüsse der Raumakustik auf den Klang verleideten mir die weitere Beschäftigung damit, denn ich wollte und will einfach nur Musik hören (Und kein Dröhnen der Raumeinrichtung egalisieren müssen, keine Lautsprecher im Raum positionieren müssen etc.).
Ein befreundeter Musikliebhaber, welcher Elektrostaten besitzt, berichtete von dem neuen Elektrostaten-Konzept von Herrn Sombetzki. Für mich klang es interessant, da Raumeinflüsse durch die Nahposition ausgeschlossen sind und Elektrostaten das durchdachteste Wiedergabeprinzip darstellen. Nun, was soll ich sagen, nach einem Probehören wollte ich sie nicht zurückgeben. Sie sind perfekt:
Klanglich superb, feiner auflösend als der HD 800, und dazu mit einem atemberaubenden Bass. Dazu die Bühne - das, was Kopfhörer nicht leisten können. Der Elektrostat wird jetzt mit einer revidierten Harman Kardon Endstufe angespielt. Und immer öfters kommen die Elektrostaten zum Zug, gerade Live-Mitschnitte werden nochmals lebendiger und direkter.
Chapeau, Mr. Sombetzki!
Bodo R. Dezember 2015
Als Freund von Jazz, R & B und elektronischer Musik hörte ich über 2 Anlagen: modifizierter Marantz CD 17 +
Vorverstärker von Funk Tonstudiotechnik + Sennheiser HD 650. Dies ist die Anlage mit Bassdruck, bestens geeignet für R & B.
Und dann noch die "Hochauflösende": Philips High-End DVD-Spieler oder Audio-PC als Zuspieler + Selbstbau-DA-Wandler mit 2 x 8 DACs +Vorverstärker von Funk Tonstudiotechnik + Sennheiser HD 800. Diese Anlage löst extrem fein auf, gerade gut aufgenommene Jazz-CDsund die HD_Audio-Downloads sind hier ein Hörgenuss.
Konventionelle Lautsprecher waren wegen der Anforderungen an die Raumakustik nie ein Thema. Eine kurze Übersicht über die Einflüsse der Raumakustik auf den Klang verleideten mir die weitere Beschäftigung damit, denn ich wollte und will einfach nur Musik hören (Und kein Dröhnen der Raumeinrichtung egalisieren müssen, keine Lautsprecher im Raum positionieren müssen etc.).
Ein befreundeter Musikliebhaber, welcher Elektrostaten besitzt, berichtete von dem neuen Elektrostaten-Konzept von Herrn Sombetzki. Für mich klang es interessant, da Raumeinflüsse durch die Nahposition ausgeschlossen sind und Elektrostaten das durchdachteste Wiedergabeprinzip darstellen. Nun, was soll ich sagen, nach einem Probehören wollte ich sie nicht zurückgeben. Sie sind perfekt:
Klanglich superb, feiner auflösend als der HD 800, und dazu mit einem atemberaubenden Bass. Dazu die Bühne - das, was Kopfhörer nicht leisten können. Der Elektrostat wird jetzt mit einer revidierten Harman Kardon Endstufe angespielt. Und immer öfters kommen die Elektrostaten zum Zug, gerade Live-Mitschnitte werden nochmals lebendiger und direkter.
Chapeau, Mr. Sombetzki!
Bodo R. Dezember 2015
ESL HOME sind bei mir seit einigen Monaten im Einsatz. Während ich vorher meist SACD -süchtigmachend- gehört habe, bleibt die entsprechende "Großanlage" jetzt meist kalt. Selbst meine alten, fast vergessenen Schallplatten, Bänder oder CD offenbaren über die ESL HOME neue, ungeahnte -süchtigmachendere- Klangdimensionen:
Am Hörplatz -und nur dort- tut sich etwa in Augenhöhe ein weit und tiefgefächerter Raum auf. Einzelne Schallquellen stehen unverrückbar und perfekt ortbar darin -und nicht im Kopf. Durchhörbarkeit, Klarheit und Attacke, wie sonst nur von hochwertigsten elektrostatischen Kopfhörern, gehen einher mit dieser kaum glaublichen Losgelöstheit des Klangbildes von den doch unmittelbar vor dem Hörer stehenden Klangerzeugern.
Ganz erstaunlich sind die ohne Kompression des Klangbilds oder gar Anschlagen der Membranen erreichbaren Schalldrücke und die uneingeschränkte Basswiedergabe. Ich würde nicht gerade Hardrock oder in Discolautstärke mit den ESL hören wollen, aber für wirklich alles andere -einschließlich schwerer Sinfonik oder Orgel!!- ist eine schon unnatürlich wirkende Lautstärke möglich; selbst eine versehentliche Überlastung bleibt folgenlos!
Ein mögliches Problem sei nicht verschwiegen: der Preis für die überragende Klangqualität, ist Einsamkeit beim Hören. "Stereoanlage ersetzend" sind die ESL daher bei mir nicht. Frappierend ist immer wieder, wenn man durch Aufstehen vom Hörplatz dem Klangereignis "entsteigt" - und im Raum herrscht bestenfalls Kofferradiolautstärke. Angenehm ist, dass selbst Abhören im "Konzertsaalmodus" für die Umgebung innerhalb des Hörraums kaum störend und außerhalb nicht hörbar ist. Einer Hörsession -auch mitten in der Nacht- steht also eigentlich nie etwas im Wege!
Ein entspannenderes und zugleich spannenderes Hören erscheint mir kaum möglich. Die ESL HOME werde ich daher sicher nicht mehr hergeben.
Gregor Klein November 2015
Am Hörplatz -und nur dort- tut sich etwa in Augenhöhe ein weit und tiefgefächerter Raum auf. Einzelne Schallquellen stehen unverrückbar und perfekt ortbar darin -und nicht im Kopf. Durchhörbarkeit, Klarheit und Attacke, wie sonst nur von hochwertigsten elektrostatischen Kopfhörern, gehen einher mit dieser kaum glaublichen Losgelöstheit des Klangbildes von den doch unmittelbar vor dem Hörer stehenden Klangerzeugern.
Ganz erstaunlich sind die ohne Kompression des Klangbilds oder gar Anschlagen der Membranen erreichbaren Schalldrücke und die uneingeschränkte Basswiedergabe. Ich würde nicht gerade Hardrock oder in Discolautstärke mit den ESL hören wollen, aber für wirklich alles andere -einschließlich schwerer Sinfonik oder Orgel!!- ist eine schon unnatürlich wirkende Lautstärke möglich; selbst eine versehentliche Überlastung bleibt folgenlos!
Ein mögliches Problem sei nicht verschwiegen: der Preis für die überragende Klangqualität, ist Einsamkeit beim Hören. "Stereoanlage ersetzend" sind die ESL daher bei mir nicht. Frappierend ist immer wieder, wenn man durch Aufstehen vom Hörplatz dem Klangereignis "entsteigt" - und im Raum herrscht bestenfalls Kofferradiolautstärke. Angenehm ist, dass selbst Abhören im "Konzertsaalmodus" für die Umgebung innerhalb des Hörraums kaum störend und außerhalb nicht hörbar ist. Einer Hörsession -auch mitten in der Nacht- steht also eigentlich nie etwas im Wege!
Ein entspannenderes und zugleich spannenderes Hören erscheint mir kaum möglich. Die ESL HOME werde ich daher sicher nicht mehr hergeben.
Gregor Klein November 2015